Marie Salamagne ist im parfumierenden Dauereinsatz und kreierte zuletzt ...
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... den neuen Herrenduft „Eau de Nuit“ für Armani (50 ml um 63 Euro).
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Die beliebte Bling-Bling-Duftfamilie von Paco Rabanne erhält Zuwachs – eine „Intense“-Variante von „1 Million“ ist ein naher Verwandter des Klassikers. Wie es die Farbgebung verlangt, ist auch diese Komposition üppig, ja phasenweise gar barock und für einen Herrenduft erstaunlich blumig (50 ml um 63 Euro).
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Der aus dem Lederwarenhandel bestens bekannte Anbieter Aigner wird mit einem neuen Herrenduft vorstellig, der wirklich positiv überrascht. Weder wird hier die konventionelle Metallic-Nummer abgespult, noch schnappt die Rasierwasserfalle zu. Würzig, ja, männlich, ebenfalls, und bei Weitem kein Lan-geweiler (50 ml um 52 Euro).
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Auch der Duftbestseller-Clan von „Hugo by Hugo Boss“ erhält Zuwachs: „Red“ eröffnet durchaus vielversprechend, geradezu obstsalatig (Ananas, Grapefruit, Rhabarber). Diese unkonventionelle Ouvertüre verpufft aber rasch; später spült eine ozeanisch-salzige (und sehr dominante) Gischt alles Fruchtige unerbittlich fort (75 ml um 53 Euro).
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Wo „Uomo“ draufsteht, hat bei Ermenegildo Zegna eine echt männliche Komposition drin zu sein. Für einen innovativen Ansatz soll aber die Verwendung des synthetischen Moleküls „Violettyne Captive“ stehen, einer Art intensivierten, metallischen (?) Veilchens. Die zarte Blume freilich sprießt in der Spenglerei nicht lange (50 ml um 65 Euro).
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Herrenduft
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