Nana testet: Chi-Pads

Pads die während des Schlafs den Körper entschlacken und entgiften, beim Abnehmen helfen, gegen Hautunreinheiten und Cellulite wirken und dadurch nicht nur en passant für gute Laune sorgen sollen? Die sind definitiv einen Versuch wert!

Für die Wirkung der Chi-Pads von Joyona sind die Inhaltsstoffe Germanium (Mineral und Spurenelement), schwarzer Turmalin (Edelstein) und der in pulverisierter Form enthaltene Essig des Mandarinenbaumes zuständig. Dieser Essig enthält nochmals über 200 Wirkstoffe, die synergetisch wirken und so wahre Wunder bewirken sollen.

Denn beim Mandarinenbaum-Essig handelt es sich um eine Säure die im Körper basisch wird und so schädliche Stoffe wie Schlacken, Gifte oder Säuren neutralisieren und ableiten soll. Seine antioxidative Wirkung soll für den Zellschutz sorgen, seine antibakterielle Wirkung Infektionen vorbeugen. Außerdem soll der Essig den Stoffwechsel und somit die Fettverbrennung anregen. Kling gut!

Ich habe mich für eine kurmäßige Anwendung entschieden. Dabei klebe ich die Wirkstoff-Kissen je fünf Nächte auf den vorderen, den mittleren und den hinteren Fußbereich. Auf diese Weise sollen nämlich sämtliche Reflexzonen und somit die entsprechenden Regionen des Körpers aktiviert werden. Zwischen diesen drei Zyklen mache ich dann jeweils eine dreitägige Pause.

Also beginne ich am ersten Abend mit der Behandlung. Füße waschen, keine Creme und ab ins Bett. Dann nehme ich zwei Pads und zwei Klebe-Pflaster, entferne die Schutzfolien und lege die Pads drauf. Nun klebe ich das Ganze auf meine Sohlen. So jetzt noch Socken darüber, dass nichts verrutscht und damit ich nicht ausrutsche falls ich noch mal raus muss. Ok, Licht aus.

Nach ein paar Minuten habe ich den Eindruck, dass ein wärmendes Gefühl von meinen Sohlen ausgeht. Ich fühle mich ziemlich behaglich und schlafe sofort ein. Am nächsten Morgen bemerke ich einen würzigen Geruch, der von meinen Füßen ausgeht und in der Packungsbeilage als „Kaminfeuer“ bezeichnet wird. (Zuerst konnte ich mir nicht vorstellen wie das riechen soll, aber jetzt finde ich es ziemlich treffend.)

Ich gehe ins Bad nehme die Pflaster ab und bemerke dass die Unterseite nun nicht mehr weiß sondern komplett schwarz ist. Schnell finde ich dafür eine Erklärung: das Schwarze sollen Gifte und Säuren sein, die aus meinem Körper gezogen wurden. Na da bin ich ja mal froh, dass die jetzt draußen sind!

Nach achtzehn Tagen ist die Wellness-Kur dann abgeschlossen und ich fühle mich sehr gut. Anscheinend habe ich einige Schlacken abgebaut, denn das Pflaster kommt mir gegen Ende der Behandlung auch nicht mehr so schwarz vor. Für einen dauerhaften Erfolg wird eine Kurbehandlung mindestens zweimal pro Jahr empfohlen.

Außerdem kann man bei akuten Schmerzen die Chi-Pads auch direkt auf den betroffenen Bereich, beispielsweise den Rücken oder auch die entsprechende Fußreflexzone kleben. Dafür befindet sich eine „Landkarte“ in der Packung.

Ich freue mich schon darauf meinen nächsten Test durchzuführen und Sie können hier dann wie immer fast hautnah dabei sein.

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