Das „Schaufenster“ geht unter die urbanen Gemüsebauern.
Melothria-Gurke, Grünkohl oder gestreifte Melanzani – das „Schaufenster“ geht unter die urbanen Gemüsebauern, dank der Österreichischen Bundesgärten. Diese haben heuer zum zweiten Mal per Verlosung Stadtbewohner zum Pflanzen und Ernten geladen: Außerhalb der Mauern des barocken Augartens wurden Parzellen angelegt, die in Eigenregie mit Kräutern und Gemüse bepflanzt werden können. Die ersten kleinen Patisson-Kürbisse sind auf dem „Schaufenster“-Feld schon zu sehen, Paprika, Schwarzkohl und verschiedene Paradeiservarietäten werden erwartet. Bewässert wird nicht zentral, sondern je nach Gutdünken, Zeitbudget und Einsatzbereitschaft per Gießkanne, weshalb die Redaktion diese Saison über jeden kleinen Regenguss über dem zweiten Bezirk sehr dankbar ist. Was der Sommer an Gemüse und Blumen bringen wird, ist naturgemäß (welch treffendes Wort!) noch offen; die hoffentlich zu verzeichnenden Ernteerfolge sowie Ideen für die Verarbeitung dieser essbaren Kostbarkeiten zeigen wir auf Schaufenster.DiePresse.com sowie auf unserem Instagram- und unserem Facebook-Account. Wir freuen uns, wenn Sie uns dort folgen!
Tipp
Die „Schaufenster“-Ernte und Ideen zur Verarbeitung zeigen wir online.