Von Convenience 3.0 bis Zero Waste. Die Neuerungen der Lebensmittelbranche im nächsten Jahr.
18.05.2018 um 02:00
2016 wurden laut Forbes über eine Milliarde Dollar in Start-up-Unternehmen aus dem Essensbereich investiert. Der Markt ist stark im Wandel begriffen, weshalb 2017 wieder einige Innovationen zu erwarten sein werden.
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Verpackungsfreie Stores gibt es auch schon in einigen österreichischen Städten. In Zukunft wird es laut Forbes auch Shops geben, in denen nur Mitglieder shoppen dürfen sowie Restaurants und Supermärkte, die ausschließlich liefern.
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Der Food Report 2017 sieht Convenience 3.0 als großen Trend an. Dabei geht es nicht nur um Fertiggerichte, die das Leben bequemer machen, sondern um smarte Lösungen wie Supermärkte, die Lieferservice anbieten.
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Die Cannbis-Industrie wird laut Forbes auf 22 Millarden Dollar bis zum Jahr 2020 wachsen. Nicht nur Kekse und Brownies, sondern auch Öl. Räucherlach, Eintopf und Schokolade gibt es schon mit diesem "Geschmack".
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Die Zukunft des Essens liegt im Wasser, wenn es nach dem Food Report geht. Forscher wollen bald auch Kräuter und Gemüse unter Wasser ziehen.
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Die 50 Millionen starke Generation Z - alle im Alter von 5 bis 20 Jahren - wird für die Foodszene immer interessanter. Frisches, selbst gekochtes Essen ist für diese Generation besonders wichtig. Sie vertrauen Marken nicht, weshalb Transparenz ein Muss ist.
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Woher das Essen kommt, wie und von wem es gezüchtet, gezogen oder gemacht wurde, wird immer wichtiger. Halal und koschers Essen verzeichnete in den USA ein zweistelliges Wachstum. Zudem wird es immer mehr Essens-Ideologen geben, wenn es nach den Forbes-Trends geht.
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Aromatisiertes Essen steht nach wie vor hoch im Kurs. Noch nie ist so viel in den Entwicklung und die Wiederentdeckung neuer Aromen investiert worden.
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Die Food Trends 2017
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