Lila Blumenkohl, Baobab oder Mochi. Die neuen Trend- und Superfoods im Überblick.
18.05.2018 um 00:01
Essen sollte nicht nur gesund sein, sondern am besten auch gut aussehen. 2017 wird deshalb bunter. Und zwar mit violettem Kohl, Spargel oder Mais. Die Farbe soll dabei auch etwas über die Nährstoffe des Gemüses aussagen. Angeblich stecken in roten und violetten Gemüsesorten mehr Vitamine und Antioxidantien.
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Während man 2016 noch aus Zucchini Nudeln geschnitzt hat, wird man 2017 vermehrt zu Pasta aus Hülsenfrüchten, etwa Linsen, Kichererbsen oder Quinoa greifen. Diese gibt es mittlerweile schon in vielen Supermärkten zu kaufen.
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Japan ist kulinarisch noch immer fast ausschließlich für Sushi bekannt. Im nächsten Jahr soll sich das mit Gerichten aus Meeresalgen, mit Ponzusauce oder den japanischen Reiskuchen Mochi (im Bild) ändern.
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Aus Asien stammt der "Wunderbaum" Moringa, der als neues Superfood gehandelt wird. Die Blätter sollen mehr Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß haben wie sonst keine andere Pflanze. In Pulverform wird man 2017 öfter darauf stoßen.
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ein Hype entsteht auch um den Afrikanischen Affenbrotbaum, der als "Zauberbaum" bezeichnet wird. Neben viel Vitamin C, Eisen, Anitoxidantien und Vitalstoffen soll auch das Reizdarm-Syndrom mit den Pflanzen des Baumes gelindert werden können.
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Ähnlich wie Kombucha kann man das kohlensäurehaltige Gärgetränk mit einer Kefirknolle selbst herstellen. Wasserkefir wird eine heilende Wirkung nachgesagt, vor allem auf das Verdauungssystem soll es sich positiv auswirken.
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Hanfproteine haben eine besonders hohe Bioverfügbarkeit und können vom menschlichen Organismus gut aufgenommen werden. Wer Hanfsamen nicht knabbern will, kann seine Smoothies oder Shakes mit Hanf-Eiweißpulver aufpeppen.
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Die Knolle aus der Hochebene der Anden wirkt aphrodisierend, hat aber noch mehr zu bieten. Sie enthält bis zu 16 Prozent Proteine, hat einen hohen Anteil an Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren. Zudem ist die Wurzel sehr nahrhaft und süßlich im Geschmack.
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Die Gelbwurz, auch indischer Safran genannt, ist in Indien und Südostasien schon seit 5000 Jahren als Heilpflanze bekannt. Kurkuma wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend und wird im neuen Jahr öfter auf dem Speiseplan zu finden sein, wenn man den Trendprognosen glaubt.
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Lebensmittel-Trends 2017
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