Kostnotiz: Arabica aus Äthiopien

Soziale Projekte.

Arabica aus Äthiopien, von einem jungen, kleinen Team ohne Umwege importiert, und die Finanzierung von sozialen Projekten in Äthiopien im Umkehrschluss – das ist das Konzept von Coffee Circle. Ein Euro pro verkauftem Kilo Kaffee fließt nach Äthiopien zurück, „das ist viel mehr als etwa bei Fairtrade“, sagt Katrin Engel von Coffee Circle. Im März wird nun das bisher größte Projekt finalisiert und eröffnet: eine Schule. Wichtig ist den Unternehmern des Onlineshops, dass die Projekte wie Brunnen oder eine Gesundheitsstation vor Ort von lokalen Handwerkern fertiggestellt werden. „Wir wollen nicht als große Gönner dort auftreten, wir sagen den Leuten immer: Ihr habt euch das ja selbst erarbeitet, mit dem Anbau des Kaffees.“
Derzeit sind vier verschiedene Hochlandkaffees im Angebot, der jüngste ist ein Single Origin namens Lelisa Hara. Auch ein Kaffee-Abo ist erhältlich – wie oft geliefert wird, kann man dabei ebenso wählen wie die Packungsgröße. Und online ist anhand eines Balkens auch ersichtlich, wie weit die Projekte schon finanziert sind.

Tipp

Fest. Die Holzkaffeebohnen von Alexander Ortlieb zeigen: Dank Kaffee wird gebaut. coffeecircle.com

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