Vom Greißler: Buddha's Hand

Winter ist Zitrussaison.

Tarocco-Orangen wurden schon gesichtet, Bergamotten sind im Anrollen, Mandarinen, die echten, nicht weit. Besonders spektakulär und dennoch aromatisch ist freilich diese Zitrusfrucht, die kein Geheimtipp mehr ist, aber doch nicht überall zu haben: Buddhas Hand. Am besten mit einer Aufschnittmaschine hauchdünn schneiden, um der Form gerecht zu werden, und sie roh weiterverarbeiten, idealerweise mit rohem Fisch paaren. Oder aber die fruchtfleischlose Frucht kandieren, gern mit etwas Salz.

Buddhas Hand, pro Stück 14,90, bei Meinl am Graben.

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