Die Vorkocherin: Spargel-Spätzlepfanne

Grün eingefärbte Spätzle und Gemüse sorgen für eine frühlingshafte Version des Pfannen-Klassikers.

Wo gehobelt wird, da fallen Spähne...äh Spätzle. Zumindest, wenn man eine längst überfällige Reibe gekauft hat, um die Küchenutensilien-Grundausstattung zu komplettieren. Und um nicht mehr nur Käsespätzle auf der Skihütte essen zu können.

Weil diese der angestrebten Bikinifigur im Frühling vielleicht eher wenig zuträglich sind, kommen Tomaten und Spargel in die Pfanne und die Spätzle werden zumindest alibihalber mit Petersilie grün eingefärbt.

Zutaten für 4 Personen:

  • 3 Eier
  • 300 gr. Mehl
  • 1 Bund Petersilie
  • etwas mehr als 1/8 Milch
  • Salz/Pfeffer/Muskat
  • 1 Bund Spargel
  • 10 Cocktailtomaten
  • 8 in Öl eingelegte Trockentomaten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1/2 Becher Sauerrahm
  • Salz/Pfeffer/Chiliflocken
  • Öl zum Anbraten
  • 10 EL geriebener Käse

Zubereitung:

Petersilie waschen und zupfen, anschließend pürieren und mit den drei Eiern und der Milch vermischen. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig geriebener Muskatnuss würzen und das Mehl langsam unterheben. Wenn die Masse zäh vom Kochlöffel fließt, ist die Konsistenz genau richtig.

Die Spätzlereibe über einen Topf mit kochendem Wasser halten und portionsweise den Teig verarbeiten, indem die Reibe vor und zurück bewegt wird. (Es gibt auch andere Methoden Spätzle zu machen - diese hier ist sehr einfach und verspricht schön gleichmäßige lange Spätzle). Die fertige Eierteigware zur Seite stellen.

Spargel währenddessen bissfest kochen und die Tomaten sowie Zwiebel schneiden. In einer Pfanne Zwiebel in etwas Öl erhitzen und den Spargel und die Spätzle kurz anrösten, die Tomaten zugeben und den Sauerrahm einrühren. Im Anschluss den geriebenen Käse unterheben und es sich schmecken lassen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Weinkarte

Die Vorkocherin: Fleischbällchen in Kokos-Curry

Klein und rund, mit einem Haps sind sie im Mund.
Weinkarte

Die Vorkocherin: Gnocchisalat mit Röstgemüse

Cremige Gnocchi und geschmacksintensives Gemüse treffen hier aufeinander.
Weinkarte

Die Vorkocherin: Hühnchen süß-sauer

Auf Take-Away und Lieferservice kann man für dieses Gericht auch verzichten.
Weinkarte

Die Vorkocherin: Piñata-Geburtstagstorte

Man ist so alt wie man sich fühlt. Für Zucker-Streusel und M&Ms gibt es kein Ablaufdatum.
Weinkarte

Die Vorkocherin: Kitchari

Ayurvedisches Detox-Essen, das so gar nicht nach Fasten schmeckt.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.