In den Pariser Laboren werden genau ausgetüftelte Pigmentmischungen zusammengestellt.
18.05.2018 um 00:05
Ihren ersten Lippenstift präsentierte die Beauté-Division von Yves Saint Laurent im Jahr 1978 und fand dafür einen klingenden Namen: „Rouge Pur Couture“. Seit damals hat sich zwar einiges getan, die Kosmetikprodukte werden in Lizenz von L’Oréal produziert und vertrieben – dieser Ikone ist man aber treu geblieben. Damals wie heute werden in den Pariser Laboren genau ausgetüftelte Pigmentmischungen zusammengestellt, in die Trägermasse aus Wachsen und Ölen eingearbeitet. Nach zwei Erhitzungsphasen werden die Stifte (das englische Wort bullet beschreibt die Form ziemlich gut) in ihren Metallschaft gepresst und auf den Weg zu den Kussmündern dieser Welt gebracht. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Rührselig. Eine fein dosierte Pigmentmischungwird mit Trägerstoffen verrührt und erhitzt.
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Nach der Erhitzungsphase wird die Masse abgekühlt und in Form gebracht.
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Überschüssige Lippenstiftmasse wird von der Verpackung entfernt.
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Seit 1978 produziert Yves Saint Laurent den „Rouge Pur Couture“-Lippenstift.
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Der „Rouge Pur Couture“ von Yves Saint Laurent.
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„Rouge Pur Couture“ von Yves Saint Laurent
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