Individualität ist in der Wiener Margaretenstraße ein Nebenprodukt: Schließlich gleicht kein Porzellanprodukt dem anderen.
18.05.2018 um 02:03
Individualität ist hier in der Wiener Margaretenstraße ein Nebenprodukt: Schließlich gleicht kein Porzellanprodukt dem anderen, selbst wenn das Design das gleiche ist. Denn: Hundert Prozent Handarbeit stecken in den Dingen, den feinen, und noch dazu ist Porzellan ein manchmal recht eigenwilliges Material. Zuletzt hat der Designer Sebastian Menschhorn für Feine Dinge eine Kollektion gestaltet: „Superversum“, für die Tellermotive hat er Blumenblüten zerpflückt und neu – zu fast „superrealen“ Blüten – arrangiert. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Formensprache. Jedes der Porzellanprodukte wird in eineGipsvorlage gegossen.
(c) Christine Pichler
Einmal roh gebrannt, nach dem Glasieren noch einmal gebrannt bei 1255 Grad.
(c) Christine Pichler
Das Polieren gehört dazu: Schließlich gestaltet es die Oberfläche mit.
(c) Christine Pichler
Jedes Exemplar auch einer Serie ist durch kleinste Unregelmäßigkeiten ein Unikat.
(c) Christine Pichler
Die Serie „Superversum“ entstand in Kooperation mit Sebastian Menschhorn.
(c) Beigestellt
Feine Dinge Porzellanmanufaktur
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