Das Sortiment der Silberschmiede enthält weitaus mehr als nur Besteck, etwa Kerzenleuchter, Taufbecher und Füllfedern.
17.05.2018 um 23:59
Schweres Tafelbesteck machte den Anfang: 1847 spezialisierte sich Carl Vaugoin darauf. Heute enthält das Sortiment weitaus mehr als nur Besteck, etwa Kerzenleuchter, Taufbecher und Füllfedern. Die Tradition, mit Künstlern zu kooperieren, führt man seit der Zusammenarbeit mit der Wiener Werkstätte, zum Beispiel mit Josef Hoffmann, weiter und lässt sich von heutigen Designern, mitunter so prominent wie Thomas Feichtner, Ideen liefern. Auch bei der Vienna Design Week 2016 ist die Manufaktur an einer Ausstellung in der Galerie Rauminhalt beteiligt. Gefeilt. Jedes Besteckteil wird einzeln gefeilt, damit es gut in der Hand liegt.
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Die Vorderteile von Löffeln, Laffen genannt, werden über Formen aus Blei geschlagen.
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Mithilfe einer Stanze wird das Grundmuster eines Bestecks in Silber gepresst.
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Der Bug, also die Krümmung eines Bestecks, wird mit Hämmern geformt.
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Ein kunstvoll verziertes Fischbesteck aus Silber.
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Silberschmiede Jarosinski & Vaugoin
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