Besonders berühmt sind die „Serpenti“-Schmuckstücke von Bulgari.
18.05.2018 um 02:04
Ein Grieche in Rom und der Beginn einer bis heute andauernden Luxuserzählung: 1884 gründete Sotir Bulgari in der ewigen Stadt seinen Juwelierladen, heute zählt das Maison zum international agierenden LVMH-Konzern und gilt als eine der bekanntesten Schmuckmarken der Welt. Besonders berühmt sind die „Serpenti“-Schmuckstücke in Schlangenform, die seit den 1940er-Jahren in ständig variierten Formen und Varianten hergestellt werden. Für die Fertigung von flexiblen Armbändern und Halsketten ließ man sich von der Auspuffform italienischer Autos inspirieren. Das hat dieser Verarbeitungstechnik den Namen Tubogas beschert. Beschwingt. Seit den 1940erJahren integriert Bulgari Schlangenmotive in Schmuckdesigns.
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Das Herz des 1884 gegründeten Luxusjuweliers schlägt damals wie heute in Rom.
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Die mobilen Elemente werden in Bulgaris Tubogas-Technik aneinandergefügt.
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Den „Serpenti“-Modellen von Bulgari verhalf etwa Elizabeth Taylor zu Berühmtheit.
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Das „Serpenti“-Armband ist in Roségold gearbeitet und mit Pavé-Diamanten besetzt.
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Die Tubogas-Verarbeitung von Bulgari
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