Kata Bartis fertigt in Budapester die unverwechselbaren Keramikgefäße in akribischer Handarbeit an.
18.05.2018 um 00:01
Als Kunst, nicht nur Kunsthandwerk, versteht die ungarische Designerin Kata Bartis ihre Entwurfs- und Produktionstätigkeit: In ihrer Budapester Wohnung entstehen die unverwechselbaren, fast organisch geformten Keramikgefäße, die sie in akribischer Handarbeit anfertigt. Aus einem Rohling schabt sie ornamentale Vertiefungen, die aus der Glasur ausgespart bleiben und für eine eigenwillige Struktur sorgen. Diese Art des Arbeitens, so Bartis, habe etwas Meditatives. So hofft sie wohl auch, dass die positive Energie des Herstellungsprozesses sich auf die Käufer ihrer „Skep“-Kollektion überträgt. Urform. Die von Hand gefertigten Unikate entstehen in Kata Bartis’ Wohnung in Budapest.
(c) Danyi Balazs
Die Zierleisten schabt Bartis in ihrem Studio von Hand aus den Keramikrohlingen.
(c) Danyi Balazs
Bronzezeitskulpturen sind eine Inspiration, auchdie Flechtmuster von Korbware.
(c) Danyi Balazs
Bartis möchte Alltagsgegenstände schaffen, die etwas Besonderes darstellen.
(c) Danyi Balazs
Erhältlich sind die Unikate namens „Skep“ von Kata Bartis etwa auf www.pamono.at
(c) Danyi Balazs
Keramik von Atelier KAS
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