Am 3. September starten die New Yorker Modewochen. Designerin Nanette Lepore gestattete einen Blick hinter die Kulissen.
15.01.2019 um 23:31
Ab 3. September steht in New York wieder alles im Zeichen der Mode. Über 165 Labels werden ihre Entwürfe für den Frühling und Sommer 2015 präsentieren. Eine davon ist die amerikanische Designerin Nanette Lepore, die einen Blick in ihr New Yorker Designstudio gewährt. An Puppen werden die einzelnen Stoffteile zusammengestellt.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Lepore hat ihr Unternehmen vor 21 Jahren mit nur 5000 Dollar, die ihr ihr Vater borgte, gegründet. Mittlerweile ist sie ein Fixstern bei den New Yorker Modewochen. Das letzte Fitting findet am Model statt.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Die 50-Jährige Designerin ist eine der wenigen, die seit jeher in New York produziert und nicht in Niedriglohnländern. Mittlerweile hat sie 8 Fabriken im Land, die Schuhe, Taschen und Kleidung produzieren. Ein Überblick über die nötigen Stoffe für die Kollektion.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Die Vorteile für die lokale Produktion liegen für sie in der Qualitätskontrolle und auch in der Flexibilität. Neubestellungen kann sie in 2-3 Wochen nachkommen.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
In den Fabriken sind 100 Menschen eingestellt. Sie produzieren im Monat 13.000 bis 16.000 Kleidungsstücke.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Die produzierten Kleidungsstücke kommen zur Ablage.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Tausende Meter Stoff sind für die Produktion der Kollektion notwendig.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Die verschiedenen Skizzen zeigen, wie die Kleidungsstücke nach der Fertigung aussehen sollen.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Präzision ist gefragt, wenn die Schnittvorlagen auf den Stoff gebracht werden.
(c) Bloomberg (Atisha Paulson)
Hinter den Kulissen
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