Wie eine griechische Göttin in Chanel-Tweed aussehen würde? Karl Lagerfeld lieferte in Paris die Antwort.
18.05.2018 um 02:04
Die Croisière 2017/18 aus dem Hause Chanel: Karl Lagerfeld schickte seine Models samt der neuen Cruise Collection auf eine Zeitreise ins antike Griechenland.
(c) REUTERS (Gonzalo Fuentes)
Bei der Show im Pariser Grand Palais wanderten die Models in Pseudo-Interpretationen des Antik-Griechischen durch eine stilisierte Tempellandschaft.
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Antike Muster wurden als Motive verwendet, der Kopfschmuck war ebenfalls ein Rückgriff auf das alte Griechenland: Haarbänder und filigrane Besätze.
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Hauchzarte, wehende Stoffe machten Lust auf den so sehr ersehnten Sommer. Ein weiteres Stilmittel der Griechenland-Zeitreise waren die Schuhe mit der typischen Schnürung, wenn auch in vollen Farben.
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Ein weiteres Zitat mit nostalgischem Unterton: die Verwendung des Chanel-Tweeds, die sich durch die ganze Kollektion zieht.
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Tweed trifft griechische Göttin: Wer sich schon immer gefragt hat, wie dieses Experiment in der Realität ausgehen würde, konnte sich endlich ein Bild machen.
(c) REUTERS (Gonzalo Fuentes)
Definitiv zeitgemäß, wenn auch im Rahmen der Griechenland-Bühne, war der schillernde Schmuck, mit dem die Models beladen wurden.
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Fehlen durfte freilich auch nicht ein Auftritt des Designers: Karl Lagerfeld kam in Begleitung seines Patensohnes Hudson Kroenig.
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Odyssee bei Chanel
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