So haben sich Bikini, Badeanzug und Co. im Laufe der Zeit verändert.
08.05.2018 um 00:02
Wie sich Bademode im Laufe der Jahrzehnte verändert hat, zeigt ein Video von Breathless Resort & Spas. In den 1890er-Jahren trugen Frauen weite Pumphosen. Gewichte wurden in den Saum eingenäht um die Beine auch bedeckt zu halten, wenn man schwamm.
Freizügig war man 1910 zwar noch nicht, die Bademode war aber eng anliegend, die Silhouette wurde betont.
In den 20er-Jahren wurde der Badeanzug geboren, in den 30ern trug man bereits Versionen aus einem elastischen Material.
In den 40er-Jahren wurde zwar der Bikini erfunden, verbreitet getragen wurde er aber erst in den 60er-Jahren.
Zwischen den 40er- und 50er-Jahren tat sich wenig, lediglich mit den Schnitten - etwa Cutouts am Dekolleté - wurde man mutiger.
Breite Akzeptanz erhielt der Bikini in den 60er-Jahren, die Badehosen waren aber noch großzügig geschnitten.
In den wilden 70er-Jahren zeigte man in bunten Bikinis ein Maximum an Haut.
In den 80ern wurden die Hüftknochen betont.
Dieser Trend wurde auch in den 90ern mit der TV-Serie "Baywatch" weitergeführt.
String-Bikinis kamen um 2000 in Mode, ...
... heutzutage wird mit Accessoires wie Fransen experimentiert.
Bademode im Zeitraffer
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