Familienurlaub in Marseille via Interrail - Reiseautor Martin Amanshauser versucht etwas Neues.
16.01.2019 um 00:43
Ja, es gibt Interrail noch. Es bringt einen auch im 21. Jahrhundert an neue Orte. Ich zum Beispiel komme das erste Mal in meinem Leben nach Marseille.
Martin Amanshauser
Sonst würde ich nicht mit solchen Riesenrädern fahren, aber wegen der Kinder …
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Sonst würde ich nicht mit solchen Bähnchen fahren (die deutsche Übersetzung der fünfsprachigen Lautsprecherbeschallung nennt es „Bähnchen“), aber wegen der Kinder …
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Ein Blick auf die Stadt von der Kirche Unserer Lieben Dame von la Garde, wegen der Kinder.
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Die Damen vom Telegraphenamt danken Unserer Lieben Dame, wegen der Kinder.
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Wir wohnen in diesem großen weißen Haus am Plage des Catalans, wegen der Kinder.
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Am Ende haben uns ein paar Diebe am Strand doch tatsächlich die Tasche entwendet. Unaufmerksamkeit, wegen der Kinder. Alles mögliche ist hier verboten, Diebstahl offenbar nicht. Wir müssen die verdammten Schlüssel der Airbnb-Wohnung nachmachen lassen.
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Überall in Marseille sind schöne Spielplätze zu finden, wegen der Kinder.
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Wir nehmen sogar noch ein Schiff, wegen der Kinder.
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Die Möwen lassen sich die originellsten Bettelmethoden einfallen, diese hier verlangt einen Euro pro Foto auf dem Kolibri-Schild, ich lasse mich darauf ein, wegen der Fotostrecke.
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Am Abend geht prachtvoll der Mond auf über Marseille, wegen der Mondphasen. Neues Buch! Die besten Martin-Amanshauser-Kolumnen aus dem „Schaufenster“ gibt es jetzt im Picus Verlag unter dem Titel „Typisch Welt, 111 Geschichten zum weiter Reisen“, 20,00 EUR.
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457 Frankreich – Interrail Drei
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