Welterbe-Preis für Cuenca

Cuenca in Ecuador bekommt als erste lateinamerikanische Stadt den Jean-Paul L’Allier-Preis der Organization of World Heritage Cities.

„Alle zwei Jahre wieder" verteilt die OWHX (Organization of World Heritage Cities) an eines ihrer 250 Mitglieder den Jean-Paul L'Allier-Preis. Die Organisation für Welterbe-Städte zeichnet damit jene Bemühungen aus, die sich für die Erhaltung des kulturellen Erbes einsetzen. Dieses Jahr erhält das ecuadorianische Cuenca den Award - als erste Stadt in Lateinamerika.

Cuenca ging mit dem Projekt „Barranco de Cuenca" an den Start, baute Radwege, sanierte das Straßennetz und installierte dekorative Beleuchtungen an der Promenade Tres de Noviembre. Der Park le Madre bekam eine Rundumerneuerung, das Universitätsgelände neue Fußgängerwege. Das gefiel der OWHX-Jury, die mit dem Preis den Innovationscharakter, die Einbeziehung der Öffentlichkeit und die Erholung des Flussgebietes Tomebamba würdigte.

Promenade Tres de Noviembre

Cuenca, Ecuador

Weitere Insidereistorys finden Sie auf www.insiderei.com.

(Insiderei)

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