Der erste Schnee fällt bald: So vergeht der Winter nicht schneller, aber um vieles schöner.
15.01.2019 um 23:41
Je schöner die Kulisse, desto lohnender die Skitour, schließlich hat man beim Aufstieg Stunden Zeit, um die Landschaft zu studieren. Hier sind es die drei Zinnen in den Sextener Dolomiten. www.hochpustertal.info, www.suedtirol.info
(c) HARALD WISTHALER
Könnte ja sein, dass man in Fjordnorwegen unterwegs ist und kurz auf die Seite fahren möchte: Allmannajuvet auf der Landschaftsroute Ryfylke wäre so ein Punkt. Die Architektur stammt von niemand Geringerem als Peter Zumthor. www.nasjonaleturistveger.no
(c) Arne Espeland / Kon-Sul AS (Arne Espeland / Kon-Sul AS)
Oft verstärkt der Schnee die landschaftlichen Reize noch: die architektonischen Ensembles, die Geländeformen. Traumschön zeigt sich die Schweiz unter dem Weiß, und man muss dazu nicht einmal Ski fahren. Hier: die historische Stadt Gruyères in der Region Fribourg. www.myszwitzerland.com
(c) Switzerland Tourism (Roland Gerth)
Würde man auch gern können und sich trauen, im Ansatz: die Cliffdrops, die Big Mountain Rides, die Expeditionen durch die entlegensten Schneelöcher auf diesem Planeten. Aber man kann sich’s wenigstens anschauen beim Freeride Film Festival, das in Innsbruck (5. 11.) und in Wien (10. 11., Gartenbaukino) haltmacht. www.freeridefilmfestival.com
(c) White maze/Matthias Mayer
Die Verbindung von nahe liegenden Skigebieten zu alpinen Hubs sind die Entwicklung im Wintertourismus. So geschehen am Arlberg, wo man ab Dezember zwischen Lech-Zürs, Stuben, St. Christoph und St. Anton herumdüsen kann. www.arlberg.net
(c) Ski Arlberg
Rocky Mountains Champagne Powder ist eine eigene Kategorie Tiefschnee. Da wird nicht bloß gesurft, sondern geschwebt. Gute Einstiegspunkte in die Materie sind die über Nordamerika verstreuten Vail Resorts, im Bild Park City/Utah. www.snow.com
(c) Scott Markewitz
Für „Wie schmeckt Osttirol“ fotografierte Inge Prader Natur, Produkte und wahre Helden am Herd. Brandstätter Verlag, 39,90 Euro, www.brandstaetterverlag.com
(c) Inge Prader
Winterboten
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.