Im Sportbecken, das in der dritten von vier Ebenenn in der futuristischen Konstruktion liegt, zieht man seine Längen mit freiem Blick auf den Dobratsch, den Villacher Hausberg.
Am 13. Juli 2012, pünktlich um 9 Uhr, stürmen die ersten Badegäste die neue Kärntentherme in Villach. Die futuristische Konstruktion verdankt der schmucke Badepalast einem Grazer Architektenteam rund um Titus Pernthaler.
Als Leitmotiv seiner Gestaltung diente Pernthaler die herrliche Bergwelt der umliegenden Gailtaler Alpen. Transparenz und eine nachempfundene, zerklüftete Felsenoptik - so sieht das Innere der Therme aus. Pernthaler spielte mit Materialien wie Silberquarzit, Naturstein, Holz oder Muschelkalk und stellt den Bezug zur Natur her. Mit schrägen Vertikalen, Asymmetrien und freischwebenden Ruheräumen setzt der Architekt die Gesetzmäßigkeiten der Physik scheinbar außer Kraft.
Im Sportbecken, das in der dritten von vier Ebenen liegt, zieht man seine Längen mit freiem Blick auf den Dobratsch, den Villacher Hausberg. Wer gegen Abend kommt, genießt beim Schwimmen vielleicht das Alpenglühen. Nach Badeschluss müde und hungrig? Ganz zufällig hat das Thermenhotel Karawankenhof neu eröffnet und ist nur einen Bademantelgang entfernt.
Kärntentherme Warmbad-Villach
Kadischenallee 25, 9504 Warmbad-Villach Website: http://www.kaerntentherme.com
Weitere Insidereistorys finden Sie auf www.insiderei.com.
(Insiderei)