Vorstellung: Babet Mader

Stimme der Generation 30.

Sie war Putzfrau in einem Krankenhaus, Callcenter-Mitarbeiterin, Kellnerin und eigentlich wollte sie immer Floristin werden.

Nun studiert die Berlinerin Babet Mader am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und die diversen Nebenjobs sind Erzählquelle für ihre Prosa. Soeben ist ihr Debütroman „hungrig“ im kleinen Leipziger Open House Verlag (128 S., 18,50 Euro) erschienen. Ein Text ohne Beistrich und Punkt, ein Monolog einer jungen Frau, die sich gegen die Erwartungen ihres Umfelds wehrt. Mader liest bei der Buch Wien aus „hungrig“. 22. 11., 13.15 h, Messe Wien, Halle D.

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