Vortstellung: Sohn

Christopher Taylor verbindet die Tradition des Singer-Songwriters mit der digitalisierten Welt.

Christopher Taylors einsame Melodien schmecken nach James Blake. Die erste Platte klingt nach der Geschichte von Soap & Skin und Left Boy, bei ihnen war der Applaus auch schon vor der ersten Pressung gut zu hören. „Tremors“ ist am 7. April unter dem Dach des angesehenen Londoner Labels 4AD erschienen. Der britische Produzent und Wahlwiener verbindet unter dem Decknamen Sohn die Tradition des Singer-Songwriters mit der digitalisierten Welt. Drum-Machines, Synths und der Soul seiner Stimme sind die großen Teile des Albums. (Termin: 23. 4., Arena Wien, arenavie.com)

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