Hightlight: Woven?

„Wow! Woven? Entering the (sub)Textiles“ in Graz fokussiert Gewebtes und Textiles als Paradigma kapitalistischer Produktionsformen.

Textilien gehören zum Alltag. Im Kunsthandwerk oder als Kultobjekt sind sie schon länger, als Transportmittel für Politik, Emanzipation jedoch erst kürzer bekannt. „Wow! Woven? Entering the (sub)Textiles“ in der Grazer Halle für Kunst & Medien fokussiert nun anhand von 21 Beiträgen Gewebtes und Textiles samt deren Verarbeitungs- und Produktionstechniken als Paradigma kapitalistischer Produktionsformen. Mit Ines Doujak, Christian Mayer, Liesa Oppenheim, Ann Cathrin November, Heidi Bucher (Bild), Ingrid und Oswald Wiener und anderen. (Burgring 2. Graz; 13. 6.–10. 9.) (jh)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.