Die Ausstellung „Berg und Tal“ spürt dem Status quo der Landschaftsdarstellung nach.
Die Landschaft bietet der Kunst unendlich viele Anknüpfungspunkte und Herausforderungen. Diente sie jahrhundertelang als Bühne für mythologische, biblische, historische Erzählungen, hat die Moderne sie zum eigenständigen Sujet gemacht. Die Wanderausstellung „Berg und Tal“, die derzeit auf Schloss Reichenau Station macht, spürt anhand von rund 30 zeitgenössischen Positionen – darunter Oswald Oberhuber, Alois Tösch (Bild), Christy Astuy, Anton Wichtl – dem Status quo der Landschaftsdarstellung nach.