Mit ihrer ersten Regiearbeit nimmt sich die Schauspielerin und Soziologin Veronika Glatzner vierer Frauenfiguren aus Kafkas „Der Prozess“ an.
In einer geräumigen Wohnung in der Wollzeile, deren Interieur über Jahrzehnte nicht verändert wurde, richtet Glatzner ein Stationentheater aus. Wie bei ihrem vorangegangenen Theaterprojekt, das in leerstehenden Ladenlokalen stattfand, interessiert sich Glatzner auch hier für den Raum, der sich zwischen Gestik und Sprache öffnet. Es spielen Ana Grigalashvili, Marketa Richterova, Julia Schranz und Halka Třešňáková. Premiere am 15. 9. um 20 Uhr.
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