Die Ausstellung „Pro(s)thesis“ untersucht das poetisch-metaphorische Potenzial der Prothese.
Die technologische Durchdringung des Körpers ist im 21. Jahrhundert ein kulturell anerkanntes Faktum. Sie eröffnet neue Möglichkeiten der Selbstbestimmung, zeigt aber auch die Verletzlichkeit des Körpers. Die Ausstellung „Pro(s)thesis“ in der Gemäldegalerie und im xhibit der Akademie der bildenden Künste untersucht anhand zeitgenössischer und historischer Körperbilder das poetisch-metaphorische Potenzial der Prothese (10. 3.–14. 5.). (J.H.)