Streit um Katy Perrys Klosterkauf geht weiter

(c) Bloomberg (Patrick T. Fallon)
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Eine schnelle Einigung ist im Verkauf eines ehemaligen Nonnenklosters nicht in Sicht.

In dem Streit um den Verkauf eines früheren Nonnenklosters in Los Angeles an Popstar Katy Perry (30, "Roar") ist keine schnelle Einigung in Sicht. Ein Richter in Los Angeles hat am Donnerstag eine weitere Anhörung für Mitte September festgesetzt.

Weder Perry noch die Unternehmerin Dana Hollister hätten derzeit das Kaufrecht für die rund 15 Millionen Dollar teure Immobilie, befand Richter James Chalfant. Nach Angaben der "New York Times" geht der Richter davon aus, dass sich der legale Disput zwei Jahre hinziehen könnte.

Streitpunkt ist ein ehemaliges, inzwischen leer stehendes Konvent am hügeligen Stadtrand von Los Angeles. Eine kleine Gruppe betagter Nonnen des Ordens "Immaculate Heart of Mary" hat das Anwesen im mediterranen Stil der Unternehmerin Dana Hollister versprochen. Sie liegen mit der Erzdiözese von Los Angeles im Clinch, die Popstar Perry als Käuferin eine Zusage gegeben hat.

(APA/dpa)

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