Australien verweigert Chris Brown die Einreise

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Grund für den negativen Visumentscheid sei demnach Browns gewalttätige Vergangenheit. Auftritte des Sängers waren im Dezember unter anderem in Perth, Melbourne und Sydney geplant.

Einen Tag vor dem Vorverkaufsbeginn für seine geplante Konzerttournee im Dezember hat Australien laut Medienberichten US-Sänger Chris Brown die Ausstellung eines Visums für die Einreise verweigert. Grund sei demnach Browns gewalttätige Vergangenheit.

Der Sänger habe eine entsprechende Mitteilung bekommen, wonach die Absicht bestehe, ihm ein solches Visum zu verwehren, berichtete die Zeitung "The Sydney Morning Herald" am Sonntag. Der R&B-Star habe nun die Möglichkeit, Widerspruch einzulegen oder seinen Antrag zurückzuziehen, schrieb das Blatt weiter.

Auftritte waren im Dezember unter anderem in Perth, Melbourne und Sydney geplant. Der Sänger war 2009 nach einem Angriff auf seine damalige Freundin Rihanna wegen Körperverletzung verurteilt worden. Im vorigen Jahr saß er wegen Handgreiflichkeiten mit einem Mann mehrere Monate im Gefängnis.

(APA/dpa)

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