Geldof, Milow und Sean Paul auf dem Donauinselfest

DONAUINSELFEST
DONAUINSELFEST (c) APA/Alina Parigger
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Das Programm steht, neu ist eine eigene App.

Wien. Wenn die SPÖ dieser Tage zur Pressekonferenz lädt, dann geht es um Namen und Ankündigungen. So gesehen war jene mit Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler Donnerstagfrüh in der Strandbar Herrmann keine Ausnahme – nur, dass es ausnahmsweise ums Donauinselfest ging. Drei Tage, 13 Bühnen und 600 Stunden Programm werden da heuer wieder bestritten – unter anderem von Bob Geldof, dem belgischen Singer-Songwriter Milow („You and Me“), dem jamaikanischen Dancehall-Reggae-Künstler Sean Paul, der auch nicht mehr ganz jungen US-amerikanischen Rockband Dinosaur Jr. und Österreichs Song-Contest-Starterin Zoë. Der Eintritt zum Fest von 24. bis 26. Juni ist, wie betont wurde, wie immer frei.

Zum Auftakt am Freitag stehen etwa Samy Deluxe auf der FM4-Bühne, Zoë und Milow auf der Festbühne, die Poxrucker Sisters und Die jungen Zillertaler auf der Schlager- und Oldiesbühne und im Kulturzelt Thomas Maurer und Alfred Dorfer auf dem Programm. Für Samstag sind u. a. Russkaja, Seiler & Speer, Gery Seidl, Reinhold Bilgeri, James Cottriall und Bauchklang gebucht, am späten Abend muss man sich dann zwischen Bob Geldof & The Boomtown Rats und Dinosaur Jr. entscheiden. Am Sonntag treten u. a. die deutsche Elektropop- und Singer-Songwriterband Glasperlenspiel, Sean Paul, Frittenbude und Camo & Krooked auf.

Neu ist heuer eine eigene Donauinselfest-App mit Inselplan und einer Erinnerungsfunktion für alle Konzerte. Außerdem zeigt die App WCs, Infostände, Fundboxen und Erste-Hilfe-Stationen an und: Die Organisatoren können über sie aktuelle Nachrichten an die Nutzer senden – um etwa über die Verkehrssituation oder das Wetter zu informieren. (APA/red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.05.2016)

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