In einer ungewohnten Stellungnahme rechnet der Prinz mit den Boulevardmedien ab.
Die wochenlangen Gerüchte um Prinz Harrys neue Liebe zu Schauspielerin Meghan Markle sind jetzt bestätigt worden. Und zwar so, wie man es von der royalen Familie sonst nicht gewohnt ist: In einer Stellungnahme wehrte sich der 32-jährig Enkel von Queen Elizabeth II gegen das Eindringen in sein Privatleben.
Darin heißt es: "Seine Freundin Meghan Markle ist Opfer einer Welle von Beschimpfungen und Belästigungen geworden. (...) Einiges davon wurde sehr öffentlich abgehandelt - die Hetzkampagne auf der Titelseite einer nationalen Zeitung, die rassistischen Untertöne in Kommentaren; und der unverblümte Sexismus und Rassismus der Social-Media-Trolle sowie bestimmter Kommentare im Internet.
Die öffentliche Stellungnahme wurde für Prinz Harry notwendig, da Reporter in der vergangenen Woche versuchten in die Wohnung der Schauspielerin einzudringen. Zudem seien Ex-Freunde, Arbeitskollegen und Freunde mit Anfragen nahezu bombardiert worden.
Markle, die durch die TV-Serie "Suits" bekannt ist, war von 2011 bis 2013 mit dem Filmproduzenten Trevor Engelson verheiratet. Bei einem Kanada-Besuch im Mai sollen sich die 35-Jährige und der Prinz kennengelernt haben.
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(Red. )