Zeit kann besonders edel und kostbar sein, wie diese Auswahl feiner, ausnahmslos mechanischer Zeitmesser zeigt.
16.01.2019 um 00:36
Breguet „Reine de Naples“: Ihre Form ist extravagant, ihre Machart ebenso. Eine Hommage an eine Armbanduhr, die A.-L. Breguet einst für die Schwester Napoleons, Caroline Murat, kreierte. Redaktion: Alexander Linz
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Breitling „Galactic“: Sportlich und gleichzeitig topchic, so präsentiert sich die 36 mm große Golduhr mit Goldband. Das Zifferblatt dekorieren zudem acht Diamanten. Wie alle gezeigten Modelle hier verfügt auch die Breitling über ein mechanisches Uhrwerk.
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Cartier „Clé de Cartier“: Der neue, tickende und in diesem Fall ebenso funkelnde Star im Haus Cartier schmiegt sich perfekt an das Handgelenk, und er sieht in dieser Kombination mit dem Lederband einfach himmlisch gut aus.
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Chopard „Happy Sport Automatic“: Oberhalb des Zifferblatts tanzen fünf Diamanten. Sie sind frei beweglich in dem doppelten Uhrglas eingeschlossen. Die Kombination von Stahl und Gold ist wieder angesagt.
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Glashütte Original „Sixties“: Die Kultuhr der sächsischen Manufaktur wurde mit einer ganzen Reihe farbiger Zifferblätter mächtig aufgepeppt. Das rote gefällt uns besonders gut.
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IWC Schaffhausen „Portofino Midsize“: Die zahlreichen Brillanten auf der Lünette und auf dem Zifferblatt im Kontrast mit dem grauen Zifferblatt setzen diese IWC mit ihrer Mondphasenanzeige in Szene.
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Jaeger-LeCoultre „Master Ultra Thin Squelette mit Email“: Sie zeigt die ganze Schönheit ihres mechanischen, ultraflachen Uhrwerks. Umgeben ist es von einer wunderschönen, hochwertigen, tiefblauen Emailarbeit.
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Omega „De Ville Trésor Ladies“: Die gekonnt inszenierte Farbkombination Weiß mit Rotgold (in diesem Fall das Omega-eigene „Sedna“-Gold) und die Diamanten verleihen dieser sonst so schnörkellosen Armbanduhr das besondere Etwas.
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Rolex „Lady-Datejust“: Sie wird seit 1957 fast unverändert gebaut und sieht aktuell in der Ausführung in dem Rolex-eigenen „Everose“-Gold einfach gut aus. Die besonders reich mit Diamanten geschmückte Lünette krönt das tickende Kunstwerk.