Heimischer Autorenschmuck gastiert demnächst bei einer Tradeshow in New York. Text: Anna Burghardt
16.01.2019 um 00:46
Im Oktober nach New York: Drei österreichische Schmuckdesigner wurden unter fünfzig internationalen Gestaltern eingeladen, bei der Verkaufsmesse „Loot 2013: MAD about Jewelry“ in New York auszustellen. Zum 13. Mal widmet sich das Museum of Arts and Design (MAD) zeitgenössischen Schmuckpositionen. Für Margareta Niel kam der Anruf der Kuratorin sehr überraschend. Sie arbeitet relativ zurückgezogen. Umso schöner sei die Überraschung gewesen, umso größer die Befriedigung, „dass mein Schmuck auch ohne mein Zutun unterwegs ist und Kontakte schafft“. Susanne Hammer, nicht zuletzt als Initiatorin der Schmuckausbildung in der Herbststraße ein Begriff, ist ebenso bei der Loot eingeladen wie Stephan Hampala. TIPP Loot 2013: MAD about Jewelry. 1. 10. bis 5. 10., Museum of Arts and Design, www.madmuseum.org und madaboutjewelry.tumblr.com
(c) Beigestellt
Susanne Hammer entwarf diese Double Chain aus Aluminium.
(c) Henry M. Linder
Der Silberring „Drei Monde“ stammt von Margareta Niel.
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Der Österreicher Stephan Hampala arbeitet mit Perlen.
(c) Peter Völker
Die Ungarin Janka Juhos ist mit ihrem Label JUJJ vertreten.
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Eine der internationalen Positionen: Cécile Bertrandi mit ihrem Textilschmuck.
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Glanzstücke
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