In der Werkstatt werden die Schmuckstücke nicht nur entwickelt, sondern auch produziert und verkauft.
Mittlerweile arbeitet bereits die dritte Generation in der Schmuckwerkstatt, die Alfred Seitner 1950 übernommen hat. In dem Atelier in der Wiener Innenstadt über dem Café Hawelka werden die Schmuckstücke nicht nur entwickelt, sondern auch produziert und verkauft. Spezialisiert hat man sich auf die Herstellung hochwertiger Unikate und Kleinserien. Die Formensprache erinnert oft an architektonische Elemente, Angst vor ausladenden Elementen kennt man bei Seitner nicht. In den letzten Jahren wurden zudem Edelstahlkollektionen entwickelt, bei denen mit traditionellen Goldschmiedetechniken gearbeitet wird. Die dazu passenden Rutilquarze werden nach den Vorgaben der Seitners geschliffen. Auch die Technik der sogenannten Spiegelfaltungen ist erfolgreich: Das Premierenstück, ein Armband, gewann den Red Dot Design Award 2011.
Dorotheergasse 6–8, 1010 Wien