Wir zeigen bereits heute erste Fotos der Omega-Speedmaster-Mark-II-Replik, die erst Ende März offiziell auf der Baselworld vorgestellt werden wird.
Das Original debütierte im Jahr 1969 und sorgte ob seines markanten und stromlinienförmigen Gehäuses für einiges Aufsehen. Auch 45 Jahre danach ist die Speedmaster Mark II immer noch ein richtiger Hingucker! Wir finden sogar, dass man der Omega ihr Alter gar nicht ansieht und sie sich nahtlos in die bestehende Speedmaster-Kollektion einfügen wird. Mit 42,4 x 46,2 mm ist das Stahlgehäuse des Chronografen ideal zeitgemäß dimensioniert und schmiegt sich perfekt ans Handgelenk. Davon konnten wir uns bereits persönlich überzeugen und bei der Gelegenheit auch diese Bilder machen.
Motor der Speedmaster ist heute das Omega-Kaliber 3330 mit Co-Axial-Hemmung und Siliziumspirale. Im Original tickte damals das legendäre Handaufzugkaliber „861“ von Lémania; mit Letzterem flogen die Amerikaner auf den Mond.
Omega hat die 2014er-Version so originalgetreu nachgebaut wie nur irgendwie möglich. In einem Punkt gaben die Designer der aktuellen Uhr aber ein neues, cooles Feature mit auf dem Weg: Normalerweise leuchten bei Dunkelheit nur die Indices und die Zeiger einer Uhr. Anders bei der Speedmaster Mark II. Hier wurde erstmals auch der Tachymeter-Ring massiv mit der Leuchtmasse Super-LumiNova unterlegt. Eines unserer Bilder zeigt anschaulich, wie das aussieht. Auch ein In-etwa-Preis wurde uns bereits genannt: So soll die neue Mark II 5200 Schweizer Franken plus die gesetzliche Mehrwertsteuer kosten.