Auto und Uhr: Tickende Zweisamkeit

Chopard „Grand Prix de Monaco Historique Chrono 2014“: das Sondermodell zum diesjährigen Oldtimerrennen in Monaco. Das 44,5  mm große Stahlgehäuse beherbergt ein COSC-zertifiziertes Automatikchronografenkaliber. Im Rennwagen: Jacky Ickx steuert den berühmten Auto-Union-Type-C-Rennwagen beim Historischen Grand Prix von Monaco.
Chopard „Grand Prix de Monaco Historique Chrono 2014“: das Sondermodell zum diesjährigen Oldtimerrennen in Monaco. Das 44,5  mm große Stahlgehäuse beherbergt ein COSC-zertifiziertes Automatikchronografenkaliber. Im Rennwagen: Jacky Ickx steuert den berühmten Auto-Union-Type-C-Rennwagen beim Historischen Grand Prix von Monaco.(c) Beigestellt
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Das Auto und die Uhr sind ein unzertrennbares Paar. Breitling und Chopard leben diese tickende Zweisamkeit besonders intensiv.

Sie passen einfach gut zusammen, überall da, wo der eine ist, hat auch der andere eine Existenzberechtigung. Ganz egal, ob es dabei um die Zeitmessung geht oder schlicht und ergreifend um den Imagetransfer. Es ist zudem erwiesen, dass der Autoliebhaber etwas für schöne und auch teurere Uhren übrighat; umgekehrt gilt dies natürlich ebenso. Nicht alle diese Partnerschaften waren jedoch immer von Erfolg gekrönt. So manche Uhrenfirma schmückte nur kurze Zeit eines ihrer Zifferblätter mit einem Automobillogo. Frei nach dem Motto: Wenn es nicht schadet, dann kann es nur helfen. Da war wohl viel Opportunismus im Spiel. Nicht so bei Breitling und Chopard. Breitling pflegt die Partnerschaft mit Bentley schon sehr lang, und die Bentley-Chronografen von Breitling sind längst ein festes Standbein in der Gesamtkollektion. Kein Wunder, dass jeder Bentley auch über eine analoge Breitling-Borduhr verfügt, die im Armaturenbrett nicht zu übersehen ist. Der hier gezeigte Breitling for Bentley „Bentley 6.75 Midnight Carbon“-Chronograf darf als Huldigung an den 6,75-Liter-V8-Motor von Bentley verstanden werden. Der Big-Block kommt standesgemäß in den Bentley-Mulsanne-Limousinen zum Einsatz. Die hier gezeigte ist das Sondermodell „Birkin Mulsanne“, welches im Januar vorgestellt wurde und in der Form nur 22 Mal gebaut werden wird.

Für Chopard hat sich der vom Automobile Club de Monaco ausgerichtete Grand Prix de Monaco Historique zu einer idealen Kommunikationsplattform entwickelt. Alle zwei Jahre gehen mehr als 200 Fahrer aus 19 Ländern an den Start: In historischen Rennwagen, die bereits zwischen 1947 und 1978 auf dem berühmten Formel-1-Parcours um den Sieg gefahren sind, kämpfen sie in einer von insgesamt sieben Klassen abermals um den Sieg. Das weltweit beliebteste Oldtimer-Rennen, welches auf der Formel-1-Strecke ausgetragen wird, zieht Sammler aus der ganzen Welt an. Seit 2002 unterstützt Chopard den Grand Prix de Monaco Historique als offizieller Zeitmesser. Für jede dieser Veranstaltungen entwirft die Manufaktur ein vom Automobilsport inspiriertes Uhrenmodell, das dann in limitierter Auflage hergestellt wird. Chopard wird dieses Jahr zum siebten Mal in Folge an der renommierten Veranstaltung teilnehmen, die von 9. bis 11. Mai 2014 in Monaco stattfinden wird.

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