Baselworld: Rolex-Neuheiten

Rolex „Cellini“: Drei optisch und technisch attraktive Modelle mit unterschiedlichen Gehäusematerialien und Zifferblättern ergänzen fortan an das Angebot des Genfer Uhrenriesen.
Rolex „Cellini“: Drei optisch und technisch attraktive Modelle mit unterschiedlichen Gehäusematerialien und Zifferblättern ergänzen fortan an das Angebot des Genfer Uhrenriesen.(c) Rolex
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Das sind die wichtigsten Rolex-Neuheiten, die vor wenigen Tagen
auf der Baselworld 2014 vorgestellt wurden.

Rolex „Oyster Perpetual Datejust Pearlmaster 34“: Hier sehen wir ein Modell einer ansprechenden Damenuhrenlinie. Doch wer würde vermuten, dass darin die neue „Syloxi“-Siliziumspirale debütiert?
Rolex „Oyster Perpetual Datejust Pearlmaster 34“: Hier sehen wir ein Modell einer ansprechenden Damenuhrenlinie. Doch wer würde vermuten, dass darin die neue „Syloxi“-Siliziumspirale debütiert?(c) Rolex
Rolex „GMT-Master II“, „Milgauss“ und „Sea-Dweller 4000“: Das sind drei Sportuhren-Ikonen im teils neuen Design und ausgestattet mit zahlreichen, neuen technischen Features.
Rolex „GMT-Master II“, „Milgauss“ und „Sea-Dweller 4000“: Das sind drei Sportuhren-Ikonen im teils neuen Design und ausgestattet mit zahlreichen, neuen technischen Features.(c) Rolex

Sie werden jedes Jahr gehütet wie ein Staatsgeheimnis, und nicht einmal die Händler bekommen vorab Informationen über die Neuheiten des Uhrenriesen mit der Krone auf dem Zifferblatt; nun ist die Katze aber aus dem Sack. Zwei Dinge haben überrascht: zum einen die drei neuen Cellini-Modelle und zum anderen die Einführung der Rolex-eigenen „Syloxi“-Siliziumspirale in einem neuen Uhrwerk in einer Damenschmuckuhr. Gleich drei neue Cellini-Modelle buhlen ab sofort um den begehrten Platz am Handgelenk, und ebenda dürften sie recht gute Figur machen. Wer immer schon eine Rolex in einem etwas anderen Look tragen wollte, der kommt hier voll auf seine Rechnung. Die Neuen, eine Drei-Zeiger-Ausführung, eine Version mit Zeigerdatum und eine mit Anzeige einer zweiten Zonenzeit inklusive Tag-/Nachtindikation, sehen in natura noch besser aus als auf unseren Bildern. Zurückhaltung demonstriert Rolex, indem die neue Siliziumspirale „Syloxi“ in einer 34 mm großen Damenschmuckuhr präsentiert wird. Nur sehr wenige Uhrenhersteller verfügen über diese Hightech-Zukunftstechnologie, umso erstaunlicher also, dass Rolex so agiert. Andere Hersteller hätten da wohl mehr Wirbel veranstaltet.

Kommen wir noch rasch zu den drei Sportuhren: Die neue „GMT-Master II“ besticht durch eine blau-rote, massiv ausgeführte Keramiklünette, die aus einem einzigen Stück gefertigt wird; das hat davor noch niemand geschafft. Die „Milgauss“ hat sich technisch nicht verändert, doch ihr leuchtend blaues Zifferblatt ist neu und das sieht in Kombination mit dem leicht grünlichen Glas richtig gut aus. Die „Sea-Dweller 4000“ ist nach ihrer tief greifenden Überarbeitung nun auf dem Letztstand der Rolex-Uhrentechnik.

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