Neuauflage: „De Ville Trésor“

(c) Omega
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Mit der „De Ville Trésor“ kombiniert Omega schnörkellose Eleganz
und den letzten Stand der Uhrwerkstechnik.

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Die Neuauflage der „Trésor“ aus dem Jahr 1949 ist gelungen. Der neue Zeitmesser verleugnet seine Vergangenheit nicht, und gleichzeitig ist er nicht nur ein einfaches Remake. Größe und Erscheinungsbild wurden stilvoll angepasst, die „De Ville Trésor“ wurde mit der allerneuesten Omega-Uhrwerkstechnik versehen und das Handaufzugkaliber „8511“ eigens dafür entwickelt. Es verfügt über die „Master-Co-Axial“- Technologie des Hauses. Letztere macht das gesamte Uhrwerk gegenüber Magnetfeldern, dem heutzutage größten Feind der mechanischen Armbanduhr, gänzlich unempfindlich.
Magnetfelder gibt es überall, und sie nehmen ständig zu, sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Stärke. Jedes Uhrwerk von Omega, das den Namen „Master-Co-Axial“ trägt, besteht nur mehr aus magnetischen Bauteilen. Das inkludiert das Herz der Uhr, die Hemmung, genauso wie jedes Zahnrad, jeden Trieb, jeden Hebel, jede Feder, jede Brücke und jede Schraube. So ist gewährleistet, dass selbst unglaublich starke Magnetfelder größer als 15.000 Gauß oder 1.200.000 A/m dem Uhrwerk nichts anhaben können. Zuletzt trug George Clooney die weißgoldene „De Ville Trésor“ bei seiner Hochzeit im September in Venedig und adelte somit Omegas neuen tickenden Schatz. Dieser Tage kommt er nun in Österreich in den Fachhandel und ist zumindest einen zweiten, wenn nicht dritten Blick wert. Sein Preis: in Weißgold 10.220 Euro und in Sedna-Gold, Omegas eigener Rotgoldlegierung, 11.110 Euro.

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