Ein wenig mehr geht immer: Das sind acht tickende Superlative, präsentiert auf dem 25. SIHH in Genf.
16.01.2019 um 00:45
Man hört exakt, was man sieht! Das Schlagwerk macht die digitale Uhrzeitanzeige von zum Beispiel 7.52 Uhr hörbar. Sieben tiefe Töne, fünf abwechselnd hohe und tiefe Töne und zwei hohe Töne.Text: Alexander Linz
A. Lange & Söhne
Durch eine revolutionäre Konstruktion des Minutenrepetitionsmechanismus und des Gehäuses erreicht diese „Royal Oak“ eine bis dato noch nie gehörte Lautstärke für eine Uhr dieser Gattung.
Audemars Piguet
Mit diesem Oeuvre – fliegendes Tourbillon, ewiges Kalendarium und klangvoller Minutenrepetitionsmechanismus – betritt Cartier die Welt der ganz großen Komplikationen.
Cartier
Der Tag, der Monat und das Schaltjahr des ewigen Kalendariums werden digital angezeigt. Der Minuten- und Stundenzähler des Flyback-Chronografen verschmelzen in nur einer Anzeige bei 12 Uhr.
IWC
Der sphärisch gelagerte Tourbillon-Käfig (Neigung 20°) dreht in 30 Sekunden um seine Achse. Die Mondphasenanzeige erreicht eine Genauigkeit von 3887 Jahren; sie müsste also erst im Jahre 5902 korrigiert werden.
Jager-LeCoultre
Die große Schraubenunruh oszilliert außerhalb des Tourbillonkäfiges des Chronografen. Das ist großes Kino und das Flaggschiff der neuen „Vasco da Gama“-Kollektion.
Montblanc
Auf Knopfdruck bei 9 Uhr oder automatisch alle fünf Minuten öffnen und schließen sich die fünf pinkfarbenen Blätter, zwischen denen das Tourbillon eingebettet ist. Damit es besser zu sehen ist, wird es ein Stück herausgehoben.
Richard Mille
Das ist der flachste je gefertigte Schleppzeiger-Chronograf mit automatischem Aufzug. Das Uhrwerk hat eine Bauhöhe von 5,2 mm, das Gehäuse 8,4 mm.
Vacheron Constantin
Tickende Superlativen
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