Zeitmesser: America’s Cup

(c) Artemis Racing
  • Drucken

Die 35. Ausgabe des America’s Cup ist voll im Gange. Fünf Teams fordern die zuletzt siegreichen USA heraus. Mit dabei sind auch wieder drei Uhrenmarken.

(c) Artemis Racing

Seit der jüngsten Ausgabe des America’s Cup wissen wir, wie spannend Segeln sein kann. Die erbarmungslose Schlacht zwischen den Neuseeländern und den Amerikanern in der Bucht von San Francisco ist in die Segelgeschichte eingegangen. Fünf Teams fordern in der 35. Ausgabe das Oracle Team USA heraus: das schwedische Artemis Racing, das Emirates Team New Zealand, das Groupama Team France, das britische Land Rover Bar und das Soft Bank Team Japan. Derzeit finden die Vorentscheidungen im Rahmen der Louis Vuitton America’s Cup World Series statt. Am 23.   Juli segelte man im britischen Portsmouth, voriges Wochenende im schwedischen Göteborg, und am 16.  Oktober geht es ab auf die Bermudas. Letztere sind übrigens auch der Austragungsort des Finales, nachdem sich San Francisco geweigert hat, mehr Zugeständnisse an den Veranstalter zu machen. Schade. Nach den beiden ersten Regatten liegt das Emirates Team New Zealand in Führung, gefolgt von Land Rover Bar und Oracle Team USA.

(c) Artemis Racing

Mit dabei dieses Mal auch wieder drei Uhrenmarken: Bremont als offizieller Zeitmesser des Rennens und an Bord des Oracle-Katamarans, Omega als langjähriger, treuer Partner der Kiwis und neu im Bunde Ulysse Nardin als Partner des Artemis Racing. Für Ulysse Nardin ist dies das erste Engagement dieser Art. „Die eng mit der Seefahrt verbundene Geschichte von Ulysse Nardin, kombiniert mit den Markenwerten Innovation und Technologie, die in beiden Unternehmen fest verwurzelt sind, verleiht dieser Partnerschaft eine ideale Grundlage“, erzählte Patrik Hoffmann, der CEO von Ulysse Nardin, dem „Schaufenster“. „Als ich mit den Konstrukteuren, Technikern und Handwerkern von Artemis erstmals zusammentraf, erkannte ich schnell, dass
dieses außergewöhnliche Team von einem Geist der Leidenschaft und Innovation angetrieben wird.“

Der Autor war auf Einladung von Ulysse Nardin in Göteburg.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.