Zeitmesser: „Drive de Cartier“

Cartiers neues tickendes Œuvre nennt sich „Drive de Cartier“. Die sportlich-eleganten Zeitmesser sind nicht zu groß, nicht zu klein und angenehm flach geraten. Die Uhrwerke stammen allesamt von Cartier, und die Preise sind moderat. Verkaufsstart wird im Mai sein.
Cartiers neues tickendes Œuvre nennt sich „Drive de Cartier“. Die sportlich-eleganten Zeitmesser sind nicht zu groß, nicht zu klein und angenehm flach geraten. Die Uhrwerke stammen allesamt von Cartier, und die Preise sind moderat. Verkaufsstart wird im Mai sein. (c) Beigestellt
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Mit der „Drive de Cartier“ stellte Cartier auf dem Salon International de la Haute Horlogerie in Genf eine ganz neue, eigenständige Kollektion vor.

Nomen est omen. Die „Drive de Cartier“ hat eine(n) modebewusste(n) und gleichzeitig autoaffine(n) Kundin/Kunden im Visier. Es gibt schon lang nicht nur begeisterte Herren, wenn es um Autos und Uhren geht. Klar, die primären Käufer werden wohl Männer sein, doch gefällt die „Drive“ ebenso den Damen. Davon konnte sich der Autor dieser Zeilen in Genf selbst überzeugen, als er mit den Kolleginnen der Lifestyle-Presse über den neuen Spross aus dem Hause Cartier sprach. Das sind schon einmal ziemlich gute Voraussetzungen für den Verkaufsstart im kommenden Mai.

Unter den Zifferblättern aller hier gezeigten Modelle tickt selbstverständlich Cartier-eigene Mechanik. In der 40 x 41 mm großen und lediglich 11,25 mm hohen Dreizeigerversion mit kleiner Sekunde bei 6 Uhr das Automatikkaliber „1904-PS MC“ und in der ebenso großen und 12,63 mm hohen Version mit Anzeige einer zweiten Zonenzeit, Großdatum und Tag-Nacht-Anzeige das Automatikkaliber „1904-FU MC“. Beide Ausführungen verfügen über einen Saphirglasboden. Was man auf diesen Bildern leider auch nicht sehen kann, ist das zart bombierte Saphirglas. Und genau das sieht richtig gut aus, verleiht der „Drive“ einen besonderen und ebenso eigenständigen Look. Was die Preise betrifft, so hat sich Cartier insbesondere bei den Stahlversionen sehr zurückgehalten. Die Dreizeigermodelle werden so rund 6000 Euro kosten, die kleine Komplikation 8350 Euro. Die Ausführungen in 18-Karat-Rotgold kosten 18.500 beziehungsweise 21.800 Euro.

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