Chopard: Happy Diamonds

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Happy Diamonds – die fröhlichen Diamanten von Chopard funkelten im Jahre 1976 erstmals in einer Armbanduhr, in einer Herrenuhr nota bene.

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Wenn es einen Inbegriff für eine romantische, verspielte und zugleich sehr weibliche Armbanduhr gibt, dann ist das wohl die „Happy Diamond“ von Chopard. Die frei beweglichen Diamanten über dem Zifferblatt funkeln und tanzen da um die Wette. Unzählige Varianten der „Happy Diamond“ sind seit ihrer Kreation vor 40 Jahren auf den Markt gekommen. Im Jahre 1993 erweiterte Chopard das Angebot um die sportlichere „Happy Sport“, und auch sie ist seither ein Riesenerfolg bei Damen. Doch die erste Chopard, die den Namen „Happy Diamonds“ trug, war eine Herrenuhr. Chopard-Designer Ronald Kurowski schuf einst eine große, quadratische und mit einem Gehäuse und Armband aus 18 Karat Weißgold ausgeführte Herrenarmbanduhr. Auf dem schwarzen Zifferblatt kamen die frei beweglichen Diamanten perfekt zur Geltung. Diese im Jahre 1976 mit der Goldenen Rose von Baden-Baden ausgezeichnete Armbanduhr stand nun Pate für jene Damenarmbanduhr, mit der Chopard heuer die ersten vierzig Jahre „Happy Diamonds“ feiert.

„Happy Diamonds“

In den 1970er-Jahren ließ sich Chopard-Designer Ronald Kurowski während einer Wanderung im Schwarzwald von den unzähligen im Tageslicht glitzernden Tröpfchen eines Wasserfalls inspirieren. Dieser Anblick brachte ihn auf eine Idee: Damit Diamanten ihre ganze Pracht entfalten könnten, müssten sie sich am Zifferblatt frei bewegen können. Das war die Geburtsstunde eines neuen Designs bei Chopard, einer Uhr und der Beginn einer, wie wir alle wissen, unglaublichen Erfolgsgeschichte. „Diamanten, die frei tanzen, wirken einfach glücklich“, kommentierte Chopard-Präsidentin Karin Scheufele damals diese neue Kreation, und die „Happy Diamonds“ war funkelnde und tickende Realität. Im Bild sehen wir rechts die beiden ersten Modelle. Die an der goldenen Rose lehnende war die allererste „Happy Diamonds“, ausgeführt wohlgemerkt als Herrenuhr.

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