Glashütte Original: Neue Heimstatt

Die sächsische Uhrenmanufaktur Glashütte Original hat eine neue, mondäne Heimstatt am Wiener Kohlmarkt.

Die Glashütte-Original-Boutique am Wiener Kohlmarkt ist das neue Mekka der sächsischen Manufaktur mit modernem Interieur, optisch gelungenen und technisch ansprechenden Annehmlichkeiten.
Die Glashütte-Original-Boutique am Wiener Kohlmarkt ist das neue Mekka der sächsischen Manufaktur mit modernem Interieur, optisch gelungenen und technisch ansprechenden Annehmlichkeiten.(c) Beigestellt

Am 20. Oktober wurde die schicke Boutique von Glashütte Original mittels eines Festakts offiziell eröffnet. Inoffiziell gibt es sie ja bereits seit Juli, sie wurde nach ihrer Fertigstellung ohne viel Pomp einfach aufgesperrt und in Betrieb genommen. Sollten Sie schon dort gewesen sein, dann wissen Sie, wie ansprechend das neue Mekka für deutsche Uhren am Wiener Kohlmarkt ist. Die Boutique bietet ein modernes Interieur, optisch gelungene und technisch ansprechende Annehmlichkeiten heißen den Besucher in der Welt von Glashütte Original willkommen. Die interaktive „Wonder Wall“, der einladende Lounge-Bereich mit moderner Multimedia-Installation sowie die generell elegante Inszenierung laden zum Verweilen ein. Dazu kommt die gute Fachkenntnis der Mitarbeiter, die es verstehen, einem mit viel Herzblut die Welt von Glashütte Original schmackhaft zu machen. Da kann es schon einmal passieren, dass man sehr viel länger bleibt, als man es ursprünglich vorhatte. Das ist auch gut so, denn derzeit kann man die neuen Modelle „Senator Excellence Panoramadatum“ und „Senator Excellence Panoramadatum Mondphase“ erstmals bestaunen, probieren und natürlich auch kaufen. Die beiden Neuen sind die erste Ausbaustufe der während der Baselworld im März vorgestellten „Senator Excellence“-Linie. Motor ist naturgemäß wieder das hauseigene Kaliber „36“, das über 100 Stunden Gangautonomie verfügt und in dem erstmals eine Silizium-Spirale zum Einsatz kommt. Das Kaliber „36“ wurde so konzipiert, dass weitere Ausbaustufen folgen würden. Das Panoramadatum und die Kombination mit einer Mondphasenanzeige machen den Anfang. Letztere muss dank ihres fein gezahnten Rades theoretisch erst nach 122 Jahren um einen Tag korrigiert werden. Im 40 mm großen Gehäuse stehen Ausführungen in Stahl und Rotgold zur Wahl. Alle Varianten verfügen über ein wunderschönes Silber-Grainé-Zifferblatt mit gelaserten, entsprechend farblich galvanisierten Indizes und einer passenden Eisenbahnminuterie; diese werden übrigens in Pforzheim in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur hergestellt.

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