Elegant, schnörkellos schön und kostbar. Diese acht mechanischen Zeitmesser legen wir dem Weihnachtsmann ans Herz.
16.01.2019 um 00:30
Breguet, „Classique Réserve de Marche“. Das ist distinguierter Luxus im 38-mm-Rotgoldgehäuse für den Kenner. Mit 96 Stunden Gangreserve zudem ein Handaufzug, den man nicht jeden Tag aufziehen muss. Preis: 18.500 Euro.
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Zwei Zeiger und eine Datumsanzeige, mehr braucht es nicht. In dem 40 mm großen Stahlgehäuse tickt ein Sellita-„SW300-1“-Automatikkaliber. Preis: 1495 Euro.
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Die schönste, eleganteste Armbanduhr, wenn es ein etwas größeres Exemplar sein darf. 42,3 mm Stahlgehäuse, IWC-Automatikkaliber mit 168 Stunden Gangreserve. Preis: 12.800 Euro.
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Wenn schon rechteckig, dann bitte eine „Reverso“. Das 29,5 x 48,5 mm Wendegehäuse aus Stahl beherbergt ein Handaufzugkaliber mit der Anzeigemöglichkeit zweier unabhängig einstellbarer Zonenzeiten.
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Das ist tickender Luxus unter 1000 Euro! 39-mm-Edelstahlgehäuse mit roségoldener PVD- (Physical Vapour Deposition)-Beschichtung. Motor ist ein ETA-„2892-A2“-Automatikkaliber. Preis: 980 Euro.
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Ein schnörkellos-eleganter Zeitmesser. Das 40-mm-Stahlgehäuse beherbergt Omegas neueste zukunftsweisende Uhrwerkstechnologie. Preis: 5600 Euro.
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Das ist die diskrete, superelegante Seite von Rolex – und noch immer ein Geheimtipp! In dem 39 mm großen, 18-Karat-Everrose-Goldgehäuse tickt das Rolex-Kaliber „3165“ mit Zeigerdatum. Preis: 16.350 Euro.
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Mit 42 mm stattlich groß und gleichzeitig elegant flach. Ein wunderschöner 18-Karat-Rotgold-Zeitmesser, angetrieben vom Zenith-Elite-Automatikkaliber mit 100 Stunden Gangreserve. Preis: 12.900 Euro.
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Tickender Luxus
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