Die „Da Vinci“ der IWC Schaffhausen kehrt zurück. Attraktiver denn je, für Damen und für Herren.
16.01.2019 um 00:38
Sie erinnern sich bestimmt noch an die legendäre „Da Vinci“, Referenz 3750 (Bild 1), die ab 1985 verkauft wurde. Der Chronograf mit ewigem Kalendarium, mit vierstelliger Anzeige der Jahreszahl und dem Gehäuse mit den beweglichen Bandanstößen ist bis heute noch die am öftesten verkaufte Armbanduhr mit diesen beiden Komplikationen. 32 Jahre danach zeigen wir Ihnen heute eine neue „Da Vinci“. Ihr Gehäuse verfügt wieder über bewegliche Bandanstöße, und es gibt auch wieder die Kombination eines Chronografen mit einem ewigen Kalendarium. Aber nicht nur der Schwerpunkt der Kollektion liegt diesmal auf Damenuhren. In Genf beim SIHH konnten wir uns die Neuen vorab schon genau ansehen und auch Probe tragen. Was uns dabei aufgefallen ist, ist, dass diese erst am Handgelenk ihre ganze Pracht entfalten. Die beweglichen Bandanstöße, der damit einhergehende, exzellente Tragekomfort und das gute Design kommen bei der hier gezeigten Auswahl an Bildern nicht hundertprozentig zur Geltung. Unser Rat daher: Sobald die „Da Vinci“ verfügbar ist, sollte man sie am Handgelenk anprobieren. Wir garantieren Ihnen, Sie werden denselben Wow-Effekt erleben, den wir vor wenigen Tagen in Genf bereits erfahren haben. IWC, „Da Vinci“, Referenz 3750: Die U(h)rmutter mit den beweglichen Bandanstößen aus dem Jahr 1985.
(c) Beigestellt
Die beiden Komplikationen vereint in einem 43 mm Stahlgehäuse. Preis: 32.300 Euro (Rotgold: 43.400 Euro).
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Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des 42 mm Stahlchronografen kommt benachteiligten Kindern zugute. Preis: 13.600 Euro.
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Die Dreizeiger-Unisexvariante im Stahlgehäuse. Preis: 5650 Euro.
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Damenmodell im Stahlgehäuse mit Mondphasenanzeige. Preis: 8800 Euro.
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Damenmodell im Stahlgehäuse mit Brillantbesatz. Preis: 11.600 Euro.
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Damenmodell im Rotgoldgehäuse mit Rotgoldband. Preis: 42.400 Euro.
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IWC „Da Vinci“
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