IWC feiert 2018 sein 150-jähriges Bestehen mit einer limitierten Jubiläumskollektion. Das Highlight: ein Modell, das an den Salzburger Uhrmacher Josef Pallweber erinnert.
Schweizer Handwerkskunst mit amerikanischer Serienproduktion kombinieren: Das war die Mission des Bostoner Uhrmachers Florentine Ariosto Jones, als er 1868, mit nur 27 Jahren, in Schaffhausen die „International Watch Company“ gründete. 150 Jahre und Millionen verkaufter IWC-Uhren später wird diese Pionierleistung mit einer Jubiläumskollektion bedacht. Sie umfasst insgesamt 27 limitierte Exemplare aus den Familien „Portugieser“, „Portofino“, „Pilot’s Watches“ und „Da Vinci“. Highlight ist aber die „Tribute to Pallweber Edition 150 Years“, mit der IWC ein revolutionäres, historisches Taschenuhrmodell aus 1884 als Armbanduhr wieder aufleben lässt. Sie basiert auf dem Patent des Salzburger Uhrmachers Josef Pallweber für eine digitale Anzeige und zeigt die Stunden und Minuten mit großen Ziffern auf rotierenden Scheiben an – und nicht mit Zeigern. Die Armbanduhrversion verfügt über ein Gehäuse aus 18-Karat-Rotgold mit einem Durchmesser von 45 mm und ist auf 250 Stück limitiert. In Anlehnung an das Design der historischen Pallweber-Uhren und als Hommage an den amerikanischen IWC-Gründer F. A. Jones sind die Fenster der Digitalanzeige mit „Hours“ und „Minutes“ beschriftet. Darüber hinaus stechen noch zwei Tourbillon-Modelle aus der Jubiläumskollektion hervor: Die „Portugieser Constant-Force Tourbillon Edition 150 Years“ kombiniert zum ersten Mal ein Konstantkraft-Tourbillon mit einer einfachen Mondphasenanzeige, die erst nach 577,5 Jahren um einen Tag korrigiert werden muss. Auch die „Portugieser Perpetual Calendar Tourbillon Edition 150 Years“ stellt eine Premiere dar: Erstmals verbindet IWC einen ewigen Kalender mit einem Tourbillon auf dem Zifferblatt.