Für die Swarovski-Tiara ließ sich Marie Boltenstern von der Harmonie der Staubblätter einer Blüte inspirieren.
18.05.2018 um 01:59
„Rising Star" heißt das Debütantinnendiadem des diesjährigen Opernballs, das die Handschrift von Marie Boltenstern trägt. Für die Swarovski-Tiara ließ sich die 26-Jährige von der Harmonie der Staubblätter einer Blüte inspirieren. Boltenstern hat nach einem Architektur- und Emerging-Technologies-Abschluss in London den renommierten Familienbetrieb ihres Vaters, Sven Boltenstern, übernommen. Sie will sich auf 3-D-Druck und computerbasierte Methoden spezialisieren, die sie mit traditionellem Handwerk verbindet. Mit diesem innovativen Ansatz, den sie auch in ihrer Kooperation mit Swarovski verfolgte, möchte sie von Wien und Berlin aus internationale Kundenkreise erschließen. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Alt und neu. Marie Boltenstern kombiniert Technologie mit dem Savoir-faire von Goldschmieden.
(c) Christine Pichler
Drei Kristalle mit Navetteschliff stehen im Mittelpunkt ihres Entwurfs.
(c) Christine Pichler
Wachsmodelle entstehen im 3-D-Druckverfahren und dienen als Vorlage.
(c) Christine Pichler
Seit den 1950er-Jahren stammen die Tiaras für den Opernball von Swarovski.
(c) Christine Pichler
... heißt das Debütantinnendiadem des diesjährigen Opernballs.
(c) Thomas Schrott
Opernball-Tiara von Marie Boltenstern
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