Eine Hommage an das Wien von Maria Theresia soll die diesjährige Sonderedition von Graf von Faber-Castell sein.
18.05.2018 um 00:00
Eine Hommage an das Wien von Maria Theresia soll die diesjährige Sonderedition von Graf von Faber-Castell sein. Die Ästhetik ist jener des Vieux-Laque-Zimmers in Schloss Schönbrunn nachempfunden. Die Lackmalereien und Einlegearbeiten dieses Zimmers gab die Kaiserin selbst nach dem Tod ihres Gatten, Franz Stephan von Lothringen, in Auftrag. Für die Umsetzung der limitierten Edition arbeitete Faber-Castell mit der Wiener Restaurateurin Silvia Miklin und dem japanischen Künstler Tomizo Saratani zusammen. Die Schönbrunn-Modelle sind der letzte Teil einer Trilogie, die mit dem Katharinenpalast in St. Petersburg und Schloss Sanssouci in Potsdam ihren Ausgang nahm. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Einlegearbeit. Metallplättchen werden für die Weiterverarbeitung mit Schwarzlack vorbereitet.
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Das von dem Vieux-Laque-Zimmer inspirierte Dekor wird aufgetragen.
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Goldpulver wird vorbereitet, um feine Details des Dekors edel zu gestalten.
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Traditioneller Urushi-Lack kommt für die Einlegearbeiten zum Einsatz.
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Der Jahresfüller 2016 von Graf von Faber-Castell mit Wiener Inspiration.
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Die Schönbrunn-Edition von Faber-Castell
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