Bei der „Pelle Tessuta“ von Ermenegildo Zegna finden Tradition und Innovation bestens zueinander.
18.05.2018 um 00:02
Tradition und Innovation – das hat man ja nun wirklich schon oft genug als Erneuerungsversprechen in diversen Zusammenhängen gelesen. Bei der „Pelle Tessuta“ von Ermenegildo Zegna scheinen die beiden aber tatsächlich bestens zueinanderzufinden: Im firmeneigenen Lanificio wurde ein Prozess entwickelt, um feine Nappastreifen zu einem neuartigen, schmiegsamen Ledergeflecht zu verweben. Die große Fachkenntnis der Zegna-Mitarbeiter ermöglicht diesen Erneuerungsprozess, dessen Ergebnis – die aus Pelle Tessuta gefertigten Accessoires – Teil der aktuellen Kollektion ist.Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Aufgespult. Von 1,6 bis 1,7 Millimeter sind die verwobenen Lederstreifen bei Zegna breit.
(c) Beigestellt
Im firmeneigenen Lanificio in Trivero werden dieZegna-Stoffe gewoben
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Das aus feinen Nappastreifen gefertigte Ledergewebe wird weiterverarbeitet.
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Nachdem die „Pelle“ über dem Leisten geformt wurde, wird die Sohle aufgebracht.
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Accessoires aus Pelle Tessuta sind Herzstück der aktuellen Zegna-Kollektion.
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Pelle Tessuta von Ermenegildo Zegna
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