In der Innsbrucker Altstadt verarbeitet Robert Deutschmann Fischleder zu Schmuck.
18.05.2018 um 00:03
Statt von Kalb oder Ziege kommen die Rohstoffe für die Lederbänder von Robert Deutschmann aus dem Wasser: von Rochen oder Lachs. In seiner Werkstatt in der Innsbrucker Altstadt verarbeitet der gelernte Goldschmied Fischleder zu Schmuck. Den Nachhaltigkeitsgedanken – Fischhäute sind meist ein reines Abfallprodukt – dehnt Deutschmann auch auf das verwendete Edelmetall aus: Er nimmt ausschließlich Fair-Trade-Gold. Ergänzt werden die Schmuckstücke manchmal auch mit Brillanten. Fischleder gibt es in vielen Farbschattierungen, auf individuelle Wünsche geht Deutschmann ein. Nachhaltig. Fischhaut, an sich ein Abfallprodukt, wird bei Robert Deutschmann zu Schmuck.
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Schneiden und klopfen, löten, biegen, polieren: Viele Arbeitsschritte sind nötig.
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Aus den Fischhäuten wird das Band des Armschmucks geschnitten.
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Das hochwertige Leder von Lachs oder Rochen wird mit Edelmetall ergänzt.
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„Rochen im Goldrausch“ nennt sich dieses Armband, goldschmiede-d.at
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Fischleder-Schmuck von Robert Deutschmann
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