Indisch, aber doch global. Global, aber noch indisch.
16.01.2019 um 00:37
Die Architektin Anupama Kundoo gestaltete das Ausstellungsdesign im Indira Gandhi Center for Arts in New Delhi.
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Kundoo griff dabei auf die Handwerkstradition der indischen Steinhauer zurück.
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Der Designer Ayush Kasliwal interpretierte das traditionelle indische Thali-Set, metallene Teller und Schüsseln, neu.
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Anupam Podder, Devi Design, gestaltete für „Made in India“ Schüsseln aus Messing.
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Das international renommierte Künstlerduo Thukral & Tagra kreierte iPhone-Lautsprecher aus Terrakotta.
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Ein gläserner Pfau, eine Glasleuchte, ...
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... vom Designerduo Klove.
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Präsident des Fashion Design Council of India kuratierte.
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Indischer Lifestyle. Gunjan Gupat gründete das Label Warp in Delhi ...
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... für Möbel mit Indien-Background.
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Die beiden Designer haben am Politecnico Milano graduiert, bereits mit der Poltrona Frau Group unter ihrem Mentor Guido Cappellini gearbeitet, auf dem Salone del Mobile ausgestellt. Möbel, Installa- tionen, Leuchten, Interiors gehören inzwischen zu ihren Aufgaben, denen sie sich in ihrem Studio in Delhi widmen.
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Für die Ausstellung „Made in India“ schufen Sahil & Sarthak einen mehr als einen Meter langen Pookalam-Kronleuchter aus antikem Gold und Emaille. Die Inspiration dazu zogen sie aus den traditionellen Pookalams, den Blumenmosaiken während des Onam-Festivals in Kerala.
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Für die Magia-Nera-Kollektion haben die Designer die Tradition der Long-Pi-Ham-Töpferwaren aus Manipur verwendet. Die Formen kommen von Kesseln und Schüsseln, die in den Manipur-Küchen gang und gäbe sind. Die schwarze Keramik wurde mit Blattgold zu einem luxuriösen Designprodukt veredelt.
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Indisches Design
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